Den ersten „Internet-Marketing-Guru“ gab es schon…


… im Jahre 1986.

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(C) Foto by Bill Good

Hallo und Willkommen!

Ja, ich bin mir dessen bewusst, dass das WorldWideWeb erst in den 90er Jahren wirklich einer breiten Öffentlichkeit
zugänglich war.

Ich erinnere mich noch sehr gut an die Töne, die mein Modem von sich gab, als es sich mit dem Internet verband.

Damals war noch nicht daran zu denken, dass der Browser den ganzen Tag online war, damit man auch ja keine eMail oder einen  Tweet verpassen würde – oder dass man eben mal bei Wikipedia etwas „nachschlagen“ würde.

Die Grundlagen des modernen Internet Marketing

Das Schlagwort „Attraction Marketing“ ist in aller Marketing-Guru-Munde. „Positioniere Dich als Experte und sorge dafür, dass Leute Dich als solchen anerkennen, weil Du so (mehr) potentielle Kunden anziehst.“

Die Idee ist also, dass man für potentielle Kunden so interessant wird, dass diese von sich aus auf einen zukommen, um mit einem zusammenzuarbeiten – sprich: um bei einem zu kaufen.

Um sich als Experte zu positionieren, hilft natürlich ein Blog wie dieses. Natürlich gehört dazu ein entsprechendes Facebook-Account, ein Twitter-Account, ein YouTube-Channel und eine passende Website. Das ganze nennt man dann Social Media Marketing.

Man sorgt dafür, dass sich Interessenten in den eigenen Newsletter eintragen, um sie so mit „Nutzen-orientierten“ Informationen zu versorgen. Ist der potentielle Kunde dann zu einem gegebenen Zeitpunkt soweit, dass er ein solches Produkt kaufen will, das wir haben, dann kauft er bei uns, weil wir ja inzwischen „ein guter Bekannter“ sind.

Und ich muss sagen: „Ja, wenn es richtig gemacht wird, dann funktioniert es!“

Der Ursprung dessen

Im Ante-Internet-Zeitalter hat man das ganze noch in Papierform gemacht: Man hat Werbebriefe versendet.

Man hat sich zunächst eine „Liste“ von Leuten aufgebaut, denen man Infomails geschickt hat. In aller Regel war dort ein Antwortfax beigelegt, so dass ein potentieller Kunde einfach reagieren konnte.

Auf diese Art habe ich Anfang der 90er Jahre meine Seminare gefüllt. Hinzu kam eine besondere Art des Telefonmarketings.

Entwickelt von Bill Good

Die besondere Art dieses Telefonmarketings war es, dass wir keine Einwandbehandlung hatten. Hat also ein potentieller Kunde gesagt, dass er kein Interesse hat, haben wir nicht damit angefangen, irgendwelche Sprüche herunter zu leiern, sondern haben uns bedankt und den Angerufenen in Ruhe gelassen.

Dann wurde er ein paar Wochen oder Monate später wieder angerufen. Da meine Telefonliste ca. 10.000 Namen umfasste, gingen uns die potentiellen Kunden auch niemals aus.

Bill Good nennt das Ganze: „Pick the Cherries – not the pits!“ – „Nimm die Kirschen – nicht die Kerne.“

Auf diese Weise haben wir niemanden „belabert“, der kein Interesse hatte, sondern nur mit Leuten gesprochen, die sich für das, was wir anzubieten hatten, auch wirklich interessierten.

Solche Leute wurden dann „Cherries“ („Kirschen“) bzw. auch „Hot Prospects“ genannt. Es war eine sehr angenehme Art des Marketings.

3 einfache Schritte zum Erfolg:

Nachzulesen ist die Technik in seinem Buch: „Prospecting Your Way to Sales Success„, das 1986 erschienen ist.

Ich zitiere aus der Einleitung:

„Um im Verkauf erfolgreich zu sein, müssen Sie nur drei Dinge tun:

  1. Finde ein Produkt (oder einen Service), welches Du magst und hinter dem Du stehst, und welches Leute brauchen oder wollen.
  2. Entwickle einen Weg, diejenigen zu finden, die es wollen und es sich JETZT leisten können!
  3. Verfüge über eine gut gestaltete Verkaufs-Präsentation und zwei oder drei verschiedene Abschlusstechniken.“

Das Buch beschäftigte sich dann mit Punkt 2, dem Finden von Leuten, die das Produkt oder den Service JETZT wollen und bezahlen können.

Das war sehr faszinierend. Und vieles von dem, was heutige „Internet-Gurus“ als „den Weg“ anpreisen, hat Bill Good 1986 schon geschrieben.

Natürlich…

..sind diese Prinzipien schon sehr viel älter. Jeder „Filmstar“ in der Geschichte hat dies schon mehr oder weniger genauso gemacht.

Und auch Jesus war nicht der erste Redner, der kostenlos „Nutzen“ verbreitete und so eine Anhängerschaft um sich scharte.

Das „Neuartige“ ist, dass nun jeder eine Massenverbreitung für sich nutzen kann, die einem vor dem Internet nur über die herkömmlichen Medien zur Verfügung standen, was sehr teuer war. Heute kostet das nahezu nichts mehr.

Was sagt mir das.

Es sagt mir, dass auch das Rad nicht neu erfunden wird. Und es sagt mir, dass erfolgreiche Vorgehensweisen immer erfolgreich sein werden, sofern man diese den technischen Gegebenheiten anpasst.

Aber die Grundlage all dessen ist und bleibt einfach eine einzige Sache:

„Kommunikation“.

Mailen Sie mir oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

282.085 Dateien dauern ungefähr…


… 6 Stunden, um auf Viren gecheckt zu werden.

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(C) Foto by Rolf van Melis / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Zumindest war das heute so bei meinem Rechner. Dafür ist mein Rechner nun auch wieder schneller. Das lag allerdings nicht am Viren-Check, denn es wurden gerade einmal 9 Dateien gefunden, die alles in allem eine mittlere Bedrohung darstellten.

Nachdem ich bis um 2 Uhr heute nacht an meinem Rechner rumgedoktort hatte, gab ich es auf. Heute morgen schalte ich ihn dann wieder ein und – alles war wieder gut.

Ich habe zwar keine Ahnung, wie so etwas geht, aber es ging. Und ich werde mich nicht darüber beschweren.

Also scheint auch diese Technik auch irgendwie ein Herz zu haben.

Das Positive daran.

Während der Viren-Check lief, nahm ich den schon erwähnten Kugelschreiber und ein paar Blätter Schmierpapier und machte mich daran, ein paar Probleme zu lösen, die ich mit der Kalkulation hatte.

Das Ergebnis war, dass ich wesentlich schneller zu einem nennenswerten Ergebnis in dieser Sache kam als mit den bisherigen Versuchen mit der Tabellenkalkulation.

Die Eckdaten des Abrechnungs-Systems

  • Das Ganze basiert auf einem Punktesystem, damit wird die verschiedensten Tätigkeiten in Einklang bringen können.
  • „Mitunternehmer“ können sich aus verschiedenen Tätigkeiten heraussuchen, was Ihnen liegt, und werden Schritt für Schritt angeleitet. D.h. man kann auch mit dem Schreiben eines Blogs die nötigen Punkte erwirtschaften.
  • Wer verkaufen will, kann dies tun und damit gutes Geld verdienen.
  • Wir können Kunden und „Mitarbeitern“ eine Cash-Back Variante anbieten, bei denen wesentlich mehr herauskommt als nur 3% oder 4% – nach derzeitigen Kalkulationen deutlich über 50%.
  • Die Garantie-(Aus)-Zahlungen („Rente“) sind gestaffelt, so dass die erste Auszahlung innerhalb weniger Monate oder sogar Wochen erreicht werden kann – ohne dass man verkaufen muss oder neue Leute ins System bringen muss. (Dies beeinflusst keinesfalls die direkten Provisionen oder sonstige Bonus-Zahlungen, die darüber hinaus geleistet werden.)
  • Diese Garantie-Zahlungen werden deshalb so genannt, weil sie zum gegebenen Zeitpunkt unabhängig von Umsatz geleistet werden können. (Bemerkung für MLMer: Also auch dann, wenn keine Struktur vorhanden ist.)
  • Je nach Tätigkeiten kann eine Person innerhalb von ca. 2 bis 5 Jahren eine Garantie-Zahlung von € 2.500,- und mehr erwirtschaften. (Natürlich muss eine Leistung erbracht werden, denn alles andere wäre nicht fair gegenüber denen, die viel tun. Aber letztendlich werden alle Beteiligten eine Garantie-Zahlung in nennenswerter Höhe erhalten, auch wenn es bei den „faulen“ etwas länger dauert.)
  • Die Garantie-Zahlungen werden durch eigene Energieerzeugung erwirtschaftet, so dass die Zahlungen mit der Inflation Schritt halten. (Dies entsprechenden „Produktionseinheiten“ werden in eine eigene Gesellschaft ausgelagert, so dass jeder „Mitunternehmer“ der tatsächliche und rechtliche Eigentümer – und somit weitgehend unabhängig ist.)
  • Wir haben eine uneingeschränkte Geld-zurück-Garantie. Das heißt, wann immer eine Person sagt, sie will ihr Geld zurück, dass sie für Produkte oder Mitgliedschaften oder was auch immer gezahlt hat, bekommt sie den Gesamtbetrag (abzüglich etwaiger bereits geleisteter Auszahlungen) sofort erstattet. „No questions asked!“

Ich denke, dass wir mit dieser Art der Berechnung eine gute Balance zwischen „Wirtschaftlich“ und „Sozial“ hergestellt haben. (Vgl. dazu: „Na, die sind ja echt…“ und „Weniger als 5% der Menschheit…„)

Darüber hinaus stellen wir dadurch sicher, dass das „Erste Gesetz“ eingehalten wird, was mir ein besonderes Anliegen ist.

Mailen Sie mir, was Sie grundsätzlich davon halten, oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

100% aller Computerviren…


… sind nicht natürlich entstanden.

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(C) Foto by Bernd Boscolo / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

„Ja, klar. Und sonst…?“ werden Sie vielleicht denken.

Haben Sie sich das einmal bewusst gemacht?

Jedes einzelne Virus wurde von irgendjemandem „erschaffen“ – mit dem einzigen Ziel, Computersysteme zu infizieren.

Wir wissen ja, dass es auch „natürlichen“ Viren gibt, die von Menschen speziell dafür erschaffen wurden, um Menschen zu schaden.

(Nein, ich möchte hier keine „Verschwörungstheorien“ nähren. Aber dass im Zuge der Entwicklung und Erforschung von Waffen für die biologische Kriegsführung auch spezielle Viren entwickelt wurden, ist ja wohl nichts mehr Neues. Dafür braucht es nicht einmal WikiLeaks…)

Der Ursprung von „natürlichen“ Viren

Wissen Sie, was wirklich spannend ist?

Der Ursprung von Viren ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Ein Zitat aus Wikipedia: „Es gibt dazu nur Vermutungen, aber keine definitiven Beweise.“

(An dieser Stelle könnte man nun wirklich einige spannende Verschwörungstheorien auspacken, nicht wahr?)

Wie komme ich auf dieses Thema?

Heute fing mein Laptop an, langsamer und langsamer zu werden. Nicht nur das: Plötzlich wurde ich auch im Abstand von 30 Minuten mehrfach mit einem netten blauen Bildschirm „beglückt“.

Also habe ich die üblichen Ding durchgeführt, die ein technischer Analphabet, wie ich einer bin, alleine tun kann. Mit dem Erfolg, dass der blaue Bildschirm seither ausbleibt, aber die Schnelligkeit kaum zugenommen hat.

Diese Beobachtung verhalf mir zu einem „Aha“-Erlebnis:

Die Viren im System

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn die Dinge klar und eindeutig sind, die entsprechenden Ergebnisse in angemessener Zeit erreicht werden.

Immer wenn ich einen „langsamen“ oder begriffsstutzigen Mitarbeiter oder Kollegen hatte, konnte man feststellen, dass es da irgendeine „Annahme“ oder „Einstellung“ des jeweiligen Mitarbeiters gab, die ihn davon abhielt, das nötige Ergebnis zu liefern.

Ein Beispiel: Ein Verkäufer, der nicht hinter seinem Produkt steht.

Der Verkäufer nimmt an, dass sein Produkt nicht gefragt ist und dass es schwierig wird, das Produkt an den Mann zu bringen.

Es geht nun nicht darum, dass der Verkäufer einfach seine „Einstellung“ ändert. Denn oftmals haben solche „Verkäufer“ dieses Gefühl bei jedem Produkt.

Das ist typischer „Virus“ im Kopf.

Unternehmens-Viren

Solche Viren gibt es auch in Unternehmen. Je größer Unternehmen sind, desto größer ist die Gefahr, dass sich irgendwo ein solcher Virus festgesetzt hat.

Als Kunde merken Sie das dann spätestens, wenn Sie versuchen, den Kundendienst zu erreichen. Da meldet sich dann zunächst eine mechanische Stimme, die Ihnen sagt, welches Knöpfchen Sie drücken sollten.

Haben Sie es dann tatsächlich zu einer „lebenden Auskunftseinheit“ geschafft, müssen Sie feststellen, dass diese oftmals keine Entscheidungskompetenz hat.

Dieses Phänomen ist mir Ende der 90er bei der Telekom aufgefallen. 1998 wurde der Telefonmarkt liberalisiert und viele haben gehofft, dass damit der Kundenservice besser würde. Leider war dem nicht wirklich so:

Vor gut 10 Jahren war es egal, ob Sie bei der Telekom, Vodafone oder anderen Anbietern anriefen. Das Bild, welches sich zeigte, war über all das Gleiche. Ich kam mir nicht als geschätzter Kunde vor, sondern vielmehr als „notwendigedes Übel“. Man bekam entweder keine Auskunft, oder man bekam von drei Leuten, drei verschiedene Auskünfte oder es dauerte ewig, bis sie den richtigen an der Strippe hatten.

Tatsächlich musste ich bei einem Problem 5 mal anrufen und wurde ungefähr 12 mal weiter verbunden, bis ich endlich einen beherzten Mitarbeiter an der Strippe hatte, der das Problem dann tatsächlich lösen konnte.

Bei einem Vorfall, der etwas früher lag, hatte man mich sogar so sehr verärgert, dass ich mich bis ins Vorzimmer vom damaligen Vorstandsvorsitzenden Dr. Ron Sommer „durchgeackert“ hatte, wo das Problem dann umgehend gelöst wurde.

Disclaimer: Die obige Darstellung entspricht meiner persönlichen Erfahrung und soll keinesfalls die nicht genannten Telefonprovider besser oder schlechter stellen als die genannten. 🙂

Das Gute daran, ist…

…, dass man solche Viren bei sich selbst durchaus erkennen und „aus dem Organismus entfernen kann“. Denn die Ursachen dafür sind nicht so zahlreich, wie man denken mag. (Genug Stoff für weitere Posts.)

Ein guter Trainer und /oder Mentor kann dabei sehr hilfreich sein. Genau wie das bei Spitzensportlern der Fall ist, so sollten auch wir uns den „Luxus“ eines guten Trainers gönnen – nachdem wir sichergestellt haben, dass dieser nicht von dem selben Virus befallen ist, wie wir selbst. (Das nennt man dann „Selbsthilfegruppe“… 😛 )

Mailen Sie mir doch, welche Viren Sie schon beobachtet haben, oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

50% der deutschen Haushalte…


… zahlen keine Steuern.

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(C) Foto by tom-higgins / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Ca. 81,742 Millionen Einwohner leben derzeit in Deutschland.

Diese leben in ca. 47,1 Millionen Haushalten.

Im Durchschnitt leben also  1,73 Personen in jedem Haushalt.

Von diesen 47,1 Millionen Haushalten zahlen gerade einmal 23,5 Millionen Steuern. Das sind gerundet 50% aller Haushalte.

Was machen die anderen 50%?

Da die Renten ja auch besteuert werden, können wir nicht davon ausgehen, dass dies nur Haushalte sind, in denen Rentner leben.

Natürlich beinhaltet dies Haushalte, in denen arbeitslose Singles leben bzw. nicht erwerbstätige Arbeitslose.

Wenn wir einmal die Zahl der Haushalt unberücksichtigt lassen, die zwar ein nennenswertes Einkommen haben, aber keine Steuern zahlen, dann bleiben einige Millionen Haushalte, in denen Menschen leben, die zwar arbeiten, aber so wenig verdienen, dass sie keine Steuern zahlen müssen.

Was heißt das eigentlich?

Es heißt, dass wir eine Vielzahl von Menschen haben, die zwar arbeiten, aber die für ihre Arbeit keine Entlohnung erhalten, die es ihnen ermöglicht einigermaßen „lebenswert“ zu leben.

Der Anteil der Bevölkerung, die unter der Armutsgrenze lebt, nimmt stetig zu.

Ich halte das für ein ganz anderes Armutszeugnis.

Ein Management-Grundsatz

Ein Grundsatz in vernünftigem Management lautet:

Wenn Du Leute hast, dann setze sie sinnvoll ein.

Es scheint, dass wir nicht in der Lage sind, die Menschen sinnvoll einzusetzen, die wir haben. Und das, obwohl die weitaus überwiegende Mehrheit der Erwerbstätigen gerne einen Beitrag leisten – also weder lustlos noch faul sind.

Und die wenigsten Menschen der nicht Steuern zahlenden Haushalte „ruhen sich“ auf Sozialhilfe „aus“. Auch der Spruch: „Wenn jemand wirklich will, dann kann er auch…“ halte ich in diesem Zusammenhang für nicht angebracht.

Das deutet auf ganz andere Probleme im System hin.

Der Zusammenhang zwischen Bildungsniveau, Arbeitsmarktchancen und Armut bzw. Reichtum ist hinreichend bekannt.

Was schließen wir daraus für unsere Geschäftsidee
(System, Methode, Vorgehensweise) ?

1. Wir müssen dafür sorgen, dass wir die Leute wirklich einsetzen, die wir haben.

2. Wir müssen dafür sorgen, dass diese Menschen so trainiert werden, dass sie wissen, was sie zu tun haben, es tun können – und es dann auch tun.

3. Wir müssen dafür sorgen, dass unsere „Mitunternehmer“ so viel „Sicherheit“ wie möglich erhalten. (Hier müssen wir Soziales und Wirtschaftliches unter einen Hut bringen, d.h. „Fische“ geben während wir das „Angeln“ trainieren.)

4. Wir müssen dafür sorgen, dass die Personen gemäß ihrer Möglichkeiten, Talente und auch ihrer eigenen Zielsetzungen eingesetzt werden können. (Denn das erhöht nicht nur die Motivation, sondern auch die Qualität der Ergebnisse.)

Da haben wir einen ganz schönen Haufen Arbeit vor uns, selbst wenn wir nur 10.000 Personen „versorgen“ wollen.

Mailen Sie mir, was Sie darüber denken, oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

Nein, ich schreibe heute nichts…


… über den Valentinstag.

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(C) Foto by Willibald Wagner / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Oder feiern Sie gerne einen Tag, der auf die Enthauptung eines gewissen Valentinus zurückgeht?

Nein, das hab ich mir nicht ausgedacht. Das kann man bei Wikipedia nachlesen: Valentinstag

Und es ist noch nicht einmal klar, welcher Valentinus das ist. Allerdings wird Valentin von Terni favorisiert, der Soldaten verheiratet haben soll, obwohl Soldaten auf kaiserlichen Befehl damals unverheiratet bleiben sollten.

Ok, in ein paar Monaten gibt es auch einen Feiertag, der auf den Tod eines Heiligen zurückgeht. Da weiß man aber wenigstens, wer gemeint ist. Und dessen Geburtstag haben wir ja vor nicht einmal zwei Monaten schon ausgiebig gefeiert.

Die richtige Partnerwahl

Wir wissen ja, dass christliche Feiertage und heidnische Bräuche miteinander vermischt wurden. Meist aus praktikablen Gründen. Schließlich verkauft man etwas einfacher, wenn der potentielle Kunde es mit einer Sache assoziieren kann, die ihm er bereits kennt.

Auch in Sachen „Glauben“ gilt also: „Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.“

Es kann nämlich durchaus sein, dass der Valentinstag auf ein römisches Fest zu Ehren der Göttin Juno zurückgeht, welche die Frau des Jupiter war und als Schutzpatronin der Ehe fungierte.

Aber welche Story auch immer der wahre Hintergrund sei, sicher scheint, dass es um die Partnerwahl geht.

(Was die Vermischung von Bräuchen und Glauben angeht: Rom hat das nicht erst im Zeitalter des Christentums gemacht. Schon vorher wurde die römische Juno mit der griechischen Hera gleichgesetzt und kurzerhand mit Jupiter liiert. Naja, die Römer waren große Feldherren und haben eben einfach das, was sie anderswo fanden,  adaptiert, wenn es praktikabel schien. Erinnert mich ein wenig an die Borg aus Raumschiff Enterprise – The Next Generation… „Sie werden assimiliert. Widerstand ist zwecklos!“ Aber das ist eine andere Geschichte… 🙂 )

Eine Menge Ansätze…

… bekommen wir da auf dem Valentins-Teller serviert.

Marketing

Ein Ansatz ist rein marketing-technisch. Wenn wir etwas „Neues“ verkaufen wollen, dann ist es natürlich kompliziert, dass ausführlich zu erklären.

Einfacher ist es, wenn man sagen kann „Wie Stein – nur härter.“ Oder: „Wie Wasser, nur blauer.“

Hier liegt dann oft das Problem beim „Erfinder“ der neuen Sache, weil der es oftmals nicht gerne hat, wenn er  mit „Altbekanntem“ verglichen oder sogar gleichgesetzt wird. Gut, dass wir das Problem nicht haben…

Für uns heißt das, dass wir unsere Geschäftsidee (System, Methode, Vorgehens-weise) mit etwas Bekanntem vergleichen aber eben besser machen, dann verstehen die potentiellen „Mitunternehmer“ und Kunden es auch schneller.

Partnerwahl

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet.“

Manche Verbindung im geschäftlichen Bereich kann mehr Schmerzen verursachen als eine Verbindung im Privaten.

Daher gibt es ja in aller Regel für beide Seiten ein Kündigungsrecht. Hat man eine gemeinsame Firma mit einem Partner, kann das allerdings ziemlich problematisch sein.

„Dafür gibt es Verträge!“ sagen Sie vielleicht. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Verträge oftmals nicht das Papier wert sind, auf welchem Sie geschrieben stehen.

Andererseits habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass ein gegebenes „Wort“ oftmals viel bindender war.

Natürlich braucht es Verträge, keine Frage. Aber ich bin ein Fan von „kurzen, knackigen“ Verträgen, bei denen klar ist, was Sache ist, wenn es zum Fall der Fälle kommt – nämlich eine Trennung.

Das Interessante bei Verträgen ist nämlich das: Zu keinem Zeitpunkt schaut man öfter in einen Vertrag als wenn es darum geht, sich zu trennen bzw. wenn eine Seite unzufrieden ist.

Sind beide Seiten zufrieden, fristen Verträge normalerweise ein recht unbeachtetes Dasein zwischen irgendwelchen Aktenordnern.

Glauben

Auch im geschäftlichen Bereich basieren sehr viele Entscheidungen auf „Annahmen“.

„Ich glaube, dass könnte unter Umständen funktionieren……“

Fängt man an, mit jemandem über dessen „Glauben“ zu diskutieren, hat man in aller Regel verloren – selbst wenn man die eigene Behauptung durch Tatsachen bzw. Fakten belegen kann.

Das Thema „Network Marketing“ ist hier ein…

…sehr gutes Beispiel.

Wenn Sie kein Freund dieser Vertriebsform sind, dann haben Sie sicher schon die Nase gerümpft als Sie die Worte „Network Marketing“ gelesen haben – ohne zu wissen, was ich eigentlich sagen will.

Sind Sie ein Freund davon, dann könnte ich Ihnen hier bestimmte Belege offerieren, die aufzeigen, dass keine 10% der Networker jemals wirklich Geld damit verdienen. Ihre Antwort wird wahrscheinlich sein, dass  jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.

Das Spannende daran ist, dass man also weder die „Ungläubigen“ überzeugen kann, noch hat man die Chance, bei „Gläubigen“ offensichtliche Probleme direkt anzusprechen – auch wenn das in der Absicht geschieht, diesen Abhilfe zu verschaffen.

Dafür gibt es nur einen Weg: Man muss erst erfolgreich werden und dann sagen, wie man es gemacht hat. Danach sagt dann jeder: „Ja, klar… so macht das Sinn.“ Vorher steht man da nur auf verlorenen Posten.

Zum Beispiel habe ich vor über 10 Jahren „gepredigt“, dass die Produkte und die Geschäftsmöglichkeit des „Multi Level Marketing“ eben NICHT für jeden etwas ist. Dafür wurde ich damals verschrien. Die Vertriebsleiter wunderten sich, wie ein „Trainer so eine Meinung haben kann und die auch noch in einem Seminar offen kundtut…“.

Heute verdienen diverse „Gurus“ viel Geld damit, indem Sie den Leuten erzählen, dass man bessere „Leads“ (potentielle Vertriebspartner) findet, wenn man seine Zielgruppe definiert und nur die Leute „missioniert“, die sich eh schon dafür interessieren – und eben niemanden damit behelligt, der nichts davon wissen will.

Wie mein Namensvetter Jack Sparrow (- sorry – Captain Jack Sparrow – )  zu sagen pflegt: „Ist das Leben nicht witzig..?“

Letzten Endes heißt es aber eines:

Diskutiere nie über „Glauben“…

Mal davon abgesehen, dass man auch über „Wissen“ nicht diskutieren muss. Womit uns eigentlich nicht mehr viel übrig bleibt, worüber man diskutieren könnte…

Wie wäre es, wenn wir über diese Behauptung mal ein wenig „Glauben“ und „Wissen“ austauschen? 🙂

Mailen Sie mir doch mal Ihre Gedanken dazu oder hinterlassen Sie einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

„Geld gleicht dem Dünger, der…


… wertlos ist, wenn man ihn nicht ausbreitet.“

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(C) Foto by Gert Altmann / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Diese Worte sprach der englische Philosoph, Schriftsteller und Staatsmann Francis Bacon (1561 – 1626). Und er traf den Nagel damit auf den Kopf.

„Geld“ ist ein Werkzeug. Wie jedes andere Werkzeug auch, wird nichts damit gefertigt werden, wenn man es nicht einsetzt.

Allerdings genügt es natürlich nicht, das Werkzeug einfach „nur“ einzusetzen, sondern man muss es auch richtig einsetzen.

Eine Person, die mit dem Hammer nicht umgehen kann, wird den Nagel nicht in die Wand bekommen. Ganz im Gegenteil: der Nagel wird nicht nur nicht in der Wand sein, sondern der Nagel, die Wand und wahrscheinlich auch die Finger werden deutliche Spuren des Misserfolges aufzeigen.

„Schmerz“

Dieses Beispiel zeigt uns auch, dass der unsachgemäße Gebrauch von Werkzeugen „Schmerzen“ verursacht.

Andererseits wissen wir auch, dass wenn wir das „Tal der Leiden“ durchwandert haben , wir den sachgemäßen Gebrauch der Werkzeuge nun beherrschen. Und wenn wir das wirklich gut können, dann müssen wir nicht mehr länger darüber nachdenken, wie wir das Werkzeug einsetzen müssen – sondern wir tun es einfach.

Genau wie Atmen. Oder denken Sie über jeden einzelnen Atemzug genau nach, bevor Sie ihn tun?

Aber zurück zum Geld.

Geld ist eine verderbliche Ware

„Geld“ kann man wirklich mit Getreide vergleichen. Denn wenn man es nicht einsetzt, dann „verfault“ es genauso, wie Getreide es tut.

Sie kennen das unter dem Begriff „Inflation“.

Geld ist „magnetisch“

Sicherlich kennen Sie den Ausspruch:

Wo Geld ist, kommt Geld hin!

Das haben Sie mit Sicherheit auch schon beobachtet. Jemand, der ein gewisses Vermögen aufgebaut hat, kann in größere Projekte investieren.

Viele Projekte scheitern schlicht und ergreifend, weil nicht genügend liquide Mittel vorhanden sind, um über die Anfangsphase hinaus zu kommen.

Aber gemäß eines „natürlichen“ Zyklus muss eben erst eine bestimmte Menge „Energie“ in etwas hineingesteckt werden, bevor man Energie herausholen kann.

Hört man zwischendrin irgendwo auf, muss man fast schon wieder neu starten. Das kostet zusätzliche Zeit.

Man sieht das sehr gut bei der Gartenarbeit. Hört man mittendrin auf, den Rasen zu mähen, kann man zwei Wochen später nicht einfach dort weitermachen, wo man aufgehört hat.

Leider ist es genau diese Anfangsphase, die viele Unternehmen nicht überstehen.

Sie bräuchten € 100.000,- für die Phase, aber weil Sie nicht genügend Sicherheiten haben, gibt die Bank gibt Ihnen nur € 50.000,- . Das Ende vom Lied ist, dass das Projekt scheitert – womit Sie keine Einnahmen haben – und Sie nun zusätzlich noch den Kredit von € 50.000,- abbezahlen müssen.

Um sich davon zu erholen braucht man entweder Zeit oder noch mehr Geld.

Wir sehen, dieser „Magnetismus“ arbeitet leider in beide Richtungen.

Wie benutzen wir den Dünger also richtig?

Viele Unternehmer machen anfangs den Fehler, dass sie zu früh Gewinne aus dem Unternehmen abschöpfen.

Besser ist es, Gewinne weitgehend in das Unternehmen zu reinvestieren, um weitere „Produktionseinheiten“ zu etablieren. Erst wenn man sichergestellt hat, dass der „Organismus Unternehmen“ aus „eigener Kraft leben“ kann, sollte man Gewinne herausholen.

Es ist wie mit den Kalorien: Nimmt man mehr Kalorien zu sich als man verbraucht, wird man schön fett.. 🙂

Aber wie machen wir das am Anfang, wenn wir noch nicht soviel Geld haben?

Wir liefern „Nutzen“ – soviel Nutzen als möglich, denn Geld folgt noch weiteren  Gesetzen. Auf eines werde ich in einem der nächsten Posts eingehen.

Mailen Sie mir oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash


42 Tage sollst du arbeiten, aber…


… am 43. Tag sollst du ruhen.

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(C) Foto by Claudia Rothe / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Ok, ich habe das Zitat etwas abgeändert.

Aber um ehrlich zu sein hatte ich heute keine Lust, mir etwas einfallen zu lassen bzw. eine der Artikel fortzuführen, die ich schon begonnen habe.

Langsam sollte ich mir überlegen, wie ich das Blog strukturiere, damit es nicht unübersichtlich wird.

Es soll ja nicht nur ein Report sein, was sich täglich bzgl. der Geschäftsidee tut, sondern ich will auch andere Themen anschneiden.

Denn es wäre ziemlich langweilig, wenn ich nur schreiben würde, was passiert ist – oder was nicht. Denn das sind meistens irgendwelche Telefonate. Da wäre die Gefahr groß, dass ich an zwei von drei Tagen schreibe, dass ich ein tolles Telefonat geführt habe.

Auch bezüglich der anderen Themen möchte ich mich so wenig wie möglich wiederholen. Das ist nicht immer möglich, weil ja auch einige Themen etwas wichtiger sind als andere und mehr Einfluss auf die Entwicklung haben.

Also sollte ich mal ein wenig Zeit in die Strukturierung investieren. Eigentlich hatte ich mir auch einmal vorgenommen, drei oder vier Artikel an einem Tag zu schreiben, um etwas Luft zu haben.

Wird wohl Zeit, dass ich das dies diese Woche hinkriege.

Wie wär es, wenn Sie mich am Freitag fragen, ob ich das geschafft habe?

Ich wünsche Ihnen einen schönen Sonntag. Gut, dass Sie da sind!

Mailen Sie mir oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

Das Leben, das Universum und der ganzen Rest…


… hat eine ganz einfach Antwort.

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(C) by Douglas Adams

Hallo und Willkommen!

Heute ist der 42. Tag in diesem Jahr.

Zufälligerweise ist „42“ auch die Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest„.

Fans von Douglas Adams‘ Reihe „Per Anhalter durch die Galaxis“ wissen das.

„Per Anhalter durch die Galaxis“ wird in dem Buch selbst als Reiseführer bezeichnet, der vor allem deswegen eine große Verbreitung im Universum gefunden hat, weil auf dem Umschlag in großen freundlichen Buchstaben die Worte stehen: „Don’t Panic“!

„Zweiundvierzig“

Für alle, die die Story nicht kennen, hier eine kurze Zusammenfassung.

Eine Rasse im Universum hat einen riesigen Computer gebaut mit Namen „Deep Thought“. Das Einzige, was die Rasse von diesen Computer wissen will, ist: „Die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest.“

Deep Thought meint, er könne die Antwort liefern, was die Erbauer erfreut. Was diese weniger erfreut, ist, dass Deep Thought erst ein paar Millionen Jahre darüber nachdenken muss.

Endlich ist der große Tag gekommen und man erwartet die Antwort von Deep Thought. Eher gelangweilt rückt Deep Thought mit der Antwort raus: „42“

Die Abgesandten der Erbauer sind natürlich etwas verwirrt, da sie doch mit einer etwas ausführlicheren Antwort gerechnet hätten. Deep Thought meint dazu, dass man vielleicht „die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und den ganzen Rest“ etwas genauer hätte formulieren sollen…

Das Ende vom Lied ist, dass Deep Thought sagt, dass man für die endgültige Lösung einen „Computer“ bauen müsse, der über alles was man bisher kannte hinaus geht. Dieser Computer ist die Erde…

Dummerweise wird die Erde zerstört, kurz bevor man die Lösung herausbekommt, weil eine Hyperraum-Umgehungsstrasse gebaut werden soll. Glücklicherweise überlebt ein „Erdling“. Mit Hilfe eines Redakteurs des Reiseführers „Per Anhalter durch die Galaxis“ wird er kurz vor der Zerstörung der Erde als Anhalter von einem Raumschiff der Zerstörungsflotte mitgenommen.

Da angenommen wird, dass sich in seinen Gehirnwindungen die Lösung befindet, ist nun die Rasse, welche den Computer „Erde“ hat bauen lassen, hinter dem Erdling her. Der erlebt alle möglichen aberwitzigen Abenteuer – die ihn letztendlich „wieder“ auf die Erde bringen.

Die Story ist eine abgedrehte Satire, die viele „Normalitäten“ und „Absurditäten“ unseres täglichen Lebens auf’s Korn nimmt. Darüber hinaus ist es auch eine Art „Roadtrip“ auf der Suche nach einem Sinn.

Das Buch hat seit langer Zeit Kultstatus und man sollte es wirklich einmal gelesen haben.

Alle großen Wahrheiten…

..sind einfach. Daher wäre „42“ (als Metapher) eine wirklich denkbare Antwort auf alle möglichen Fragen.

Woran denken Sie, wenn Sie Hufgeklapper hören? An Zebras?

Wir könnten uns das Leben oftmals sehr viel einfacher machen, wenn wir es nicht komplizierter machen würden… 🙂

Eine sehr große Kunst…

…besteht darin, die Dinge einfach zu halten. Ich merke das gerade. Die Konzeption unserer Geschäftsidee (System, Methode, Vorgehensweise) begann mit einer sehr einfachen Grundannahme.

Je weiter ich aber komme, des komplexer wird die Angelegenheit. Je angenehmer und komfortabler ich es für unsere „Mitunternehmer“ halten will, desto komplizierter wird es für die Programmierer.

Andererseits stellt sich die Frage, ob die Leute es wirklich einfach haben wollen.

„Per Anhalter durch die Galaxis“ zeigt auf witzige Art, dass es sehr kompliziert werden kann, wenn man einfache Antworten sucht.

Darum will ich in einem der nächsten Posts mal darüber reden, ob wir es wirklich so einfach lieben, oder ob es uns viel mehr Spaß macht, wenn es etwas komplizierter ist.

Was denken Sie?

Entfalten wir unsere Fähigkeiten eher in einer sicheren Umgebung oder eher in einer herausfordernden Umgebung?

Mailen Sie mir, was Sie darüber denken, oder hinterlassen Sie mir einen Kommentar.

Herzlichst,
Ihr Jacky Cash

„Zunächst üben wir nur, aber mit der neuen…


… Erde machen wir dann alles richtig!“

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(C) Foto by Gerd Altmann / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Ich wollte nicht den bekannten Satz zitieren: „Wir behandeln den Planeten als ob wir eine zweite Erde im Kofferraum hätten!“

Auch den Spruch „Wir haben die Erde nur von unseren Kindern geliehen“ möchte ich nicht unbedingt bringen.

Denn es ist schon jetzt sicher, dass auch unsere Kinder und deren Kinder hart daran arbeiten müssen, um den Schaden, den wir und unsere Eltern angerichtet haben, einigermaßen wieder ins Lot zu bringen.

Ein weiterer Aspekt

Mit Umweltschutz, Müll und Energie lässt sich eine Menge Geld machen. Leider wird das meiste Geld noch mit fossilen Energien verdient.

Es ist noch keine zwei Wochen her, dass die Energieversorger die Strom- und Gaspreise erhöhen müssen, um die Umlage für die Erneuerbaren Energien aufbringen zu können. Und ein Aufschrei geht durch die Bevölkerung…

Steinkohle wird nicht nur Deutschland seit Jahren subventioniert. Aber daran haben wir uns gewöhnt.

Eigentlich ist es ja fast schon zynisch… aber nun gut, wir wollen hier ja nicht all zu politisch werden.

In jeder Krise steckt eine Chance

Genau diese Chance müssen wir nun nutzen. Gerade in dieser Woche führte ich unabhängig voneinander einige Telefonate und die Gesprächspartner kamen alle auf das Thema „Erneuerbare Energien“.

Und es hat mir sehr gut getan zu hören, dass die Entwicklung auf diesem Gebiet sehr, sehr gut voran geht.

Daher ist dies auch ein Gebiet, welches ich in unsere Überlegungen mit einbeziehen will. Damit wären wir dann auch wieder beim „tieferen Sinn“ angelangt, über den wir ja schon in anderen Artikeln gesprochen haben.

Eine kleine Vision

Stellen Sie sich doch einmal vor, wenn alle unsere 10.000 „Mitunternehmer“ selbst auch Stromproduzenten wären. Egal, ob es sich jetzt um Sonnen-Kollektoren auf dem Dach handelt oder ein kleines Blockheizkraftwerk im Keller oder vielleicht eine Beteiligung über unsere Firma an einem Windpark.

Auch das ist durchaus denkbar. Natürlich nicht in zwei oder drei Jahren, aber die Firma soll ja auch etwas länger als zwei oder drei Jahre bestehen. Wenn wir also in einem Zeitraum von 10 Jahren denken, dann ist das durchaus realistisch.

Was halten Sie davon?

Mailen Sie mir oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

Diese Dame wird Sie…


… demnächst in Empfang nehmen.

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Hallo und Willkommen!

Neben der Konzeption unserer Geschäftsidee (System, Methode, Vorgehensweise) arbeiten wir schon an der konkreten technischen  Umsetzung.

Heute habe ich den ersten Entwurf der ersten Website bekommen, der mir schon gut gefällt. Die Dame im Bild wird Sie dabei begrüßen.

Jacky Cash goes .de

Diese Website ist derzeit noch umgeleitet auf dieses Blog. Wir arbeiten daran, dass sie Anfang März  einen Überblick über das Vorhaben gibt mit der Möglichkeit, sich dort einzutragen, um auf dem Laufenden zu bleiben.

Desweiteren werden wir dort auch verschiedene Umfragen posten, um mehr und konkreter zu erfahren, was etwaige zukünftige Mitunternehmer erwarten.

Damit erreichen wir eine weitere Phase in der Entwicklung.

Zusammen mit Twitter, Facebook und YouTube werden wir dann die Möglichkeit haben, einige Leute mehr für das Projekt zu interessieren.

Wo hat man denn schon einmal die Möglichkeit, ohne eigenes Risiko ein Geschäft nach eigenen Vorstellungen zu mitzugestalten, wie es einem vorschwebt!?

Möglichkeiten des Verdienstes

Unser gemeinsames Konzept enthält derzeit drei verschiedene Möglichkeiten, wie jemand Geld verdienen kann. An einer vierten Möglichkeit arbeite ich derzeit. Und ich rede dabei nicht von den Arten der Provision, die jemand erhalten kann, sondern tatsächlich von verschiedenen Aktivitäten, die es dem „Mitunternehmer“ ermöglichen, sich einen dauerhaften Verdienst zu sichern.

Eine der Möglichkeiten ist zum Beispiel das Schreiben von Blogbeiträgen, etc.

Jemand muss also nicht alles Mögliche verkaufen, um seinen „Garantie-Verdienst“ oder seine „betriebliche Rente“ zu bekommen.

Heute also keine mehr oder weniger tiefsinnigen Ausführungen sondern nur ein kurzes Update über den Stand der Dinge.

Mailen Sie mir oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

Was sehen Sie? Oder anders gefragt…


Was sehen Sie nicht?

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(C) Foto by Uta Herbert / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Für einen Autor ist ein weißes Blatt eine Inspiration. Ich denke, dass sich da auch im Zeitalter des Computers nicht viel geändert hat.

Aber zuweilen kann es ganz schön mühsam sein, sich etwas Sinnvolles einfallen zu lassen.

Als Blogger wissen Sie das aber auch selbst.

Ein weißes Blatt Papier kann aber auch helfen, den Kopf frei zu bekommen.  Es gibt einem die Gelegenheit, einfach noch einmal von vorne anzufangen, wenn man zum Beispiel dabei die Angelegenheit von einem anderen Standpunkt angeht.

Einen Schritt zurücktreten

Wenn zwei sich streiten….

…ist es oft sehr hilfreich, wenn mindestens einer von beiden, einfach mal einen Schritt zurücktritt. Ich habe mir für solche Fälle angewöhnt, einen kurzen Spaziergang zu machen, bevor ich etwas Falsches sage. Aber man hilft dabei eben auch dem anderen, nicht Falsches zu sagen.

Nach einem solchen Spaziergang stellen sich weit über 80% der Dinge in einem anderen Licht dar.

Und man muss ich nicht für etwas entschuldigen, was man in der Hitze des Gefechts unüberlegt gesagt hat.

Auch wenn ich an einem Punkt unserer Geschäftsidee (System. Methode, Vorgehensweise) nicht weiter komme, dann packe ich mir den Hund, drehe eine Runde und setze mich noch einmal dran. Das hilft.

Oder ich nehme eben das erwähnte weiße Blatt und fange einfach noch einmal von vorne an. Ich vergesse dabei alle annahmen und „konzipiere“ die Sache einfach noch einmal neu.

Sie kennen sicher Rüdiger Hoffmann: „Ja, hallo erstmal. Ich weiß ja gar nicht, ob Sie’s wussten…“

Das faszinierende an manchen Nummern von Rüdiger Hoffmann ist, dass es ganz langsam anfängt und man ist gewillt, seinem Gedankengang zu folgen. Dann kommt ein weiterer Schritt, und noch einer und noch einer.

Und am Ende hat Rüdiger Hoffmann ein komplett absurdes Szenario und man fragt sich, wie es eigentlich soweit kommen konnte… 🙂

So ähnlich ist das bei Konzepten und Kalkulationen zuweilen auch schon. Um eben die Komplexität aus einer Sache zu nehmen oder den Punkt zu finden, an dem die Dinge plötzlich komplizierter wurden, hilft ein weißes Blatt ebenso.

Der Tod der gedruckten Bücher…

… wird sicherlich niemals kommen. Egal wie viele eBooks, Filme und Videos es geben wird. Solange es gedruckte Tageszeitungen, Magazine und Zeitschriften gibt, werden wir uns keine Sorge machen müssen, dass das Buch „aussterben“ wird. Und Magazine und Zeitschriften gibt es heutzutage mehr als jemals zuvor.

Genauso ist es mit dem weißen Blatt Papier. Mal eben etwas auf ein Stück Schmierpapier zu kritzeln, ist eben immer noch einfacher. Und solange wir unsere Gedanken nicht automatisch auf dem Bildschirm darstellen lassen können oder diese per „WLAN“ direkt in den Kopf anderen zu projizieren, wird sich daran auch nicht viel ändern.

Mit dem Siegeszug des Computers wurde ja das „papierlose Büro“ propagiert. Und was ist das Ergebnis: mehr Papier. Was auch logisch ist. Früher hat man Tipp-Ex verwendet, weil man nicht die ganze Seite nochmal neu tippen wollte.

Heute druckt man etwas aus, um es Korrektur zu lesen, findet einen Fehler und druckt es neu aus. Dummerweise findet der zweite Leser einen weiteren Fehler und damit hat man ein drittes Blatt Papier, wo man früher nur eines hatte.

(Sie wissen ja, woran man erkennt, dass eine Blondine am Computer saß. Am Tipp-Ex auf dem Monitor.)

Wenn Sie ein paar Minuten „entspannen“ wollen, dann nehmen Sie sich doch einmal ein weißes Blatt Papier und legen es vor sich auf den Tisch.

Daneben einen Kugelschreiber oder einen Bleistift. Sehen Sie eine Weile auf das Blatt – nicht zwanghaft. Trinken Sie eine Tasse Kaffee oder Tee, rauchen Sie eine Zigarette, was auch immer. Und beobachten Sie, was passiert.

Also bei mir steht in 99.5% immer mindestens eine Idee auf dem Blatt Papier. 🙂

Mailen Sie mir, ob es Ihnen auch so geht, oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

Haben Sie noch Sex oder…


… spielen Sie schon Golf?

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(C) Foto by Rainer Sturm / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Ja, schön wär’s für die Rentner. Sowohl das Eine als auch das Andere.

Wie es mit dem Sex steht, soll uns hier nicht interessieren, aber ich weiß, dass die wenigstens soviel Geld haben, um regelmäßig Golf zu spielen.

Mal davon abgesehen, dass das Renteneintrittsalter auch immer steigt. Wer will mit 80 noch auf dem Golfplatz stehen – oder dann mit dem Rollator über den Rasen „hetzen“…?!

Wie komme ich drauf?

Heute möchte ich Ihnen ein weiteres Ziel vorstellen, auf welches ich mit der Firma hinsteuern möchte.

Natürlich gilt es einerseits, dass unsere „Mitunternehmer“ einen guten monatlichen Verdienst haben. Andererseits möchte ich aber auch sicherstellen, dass „unsere Leute“ nach einer gewissen Zugehörigkeit eine sichere „Rente“ bekommen – um dann eventuell in der Lage zu sein, etwas früher und ohne Rollator über das Grün zu schreiten.

„Der Eckrentner“

Folgende Daten stammen aus Wikipedia: Eckrentner

Definition

Eckrentner ist die plakative Bezeichnung für eine Person mit einer für statistische Vergleichszwecke angenommenen modellhaften Rentenbiografie. Der Eckrentner hat dieRegelaltersgrenze erreicht und 45 Jahre lang Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung jeweils in Höhe des Beitrags für ein Durchschnittsentgelt gezahlt.

 

Rententabelle

Nachstehende Tabelle zeigt die deutlichen Unterschiede zwischen Standardrente und durchschnittlicher Rente. Ebenso wird aus ihr ersichtlich, dass das Rentenniveau sinkt, da 2008 die Durchschnittsrente der neuen Rentner geringer war als die aller Rentner.

Rentenhöhe auf volle Euro gerundet
Gebiet Zeit(punkt) Männer Frauen
Eckrente/Standardrente West ab 1.7.2009 1.224 1.224
Durchschnittsrente aller Rentner West zum 31.12.2008 950 485
Durchschnittsrente neuer Rentner West 2008 822 468
Eckrente/Standardrente Ost ab 1.7.2009 1.086 1.086
Durchschnittsrente aller Rentner Ost zum 31.12.2008 999 676
Durchschnittsrente neuer Rentner Ost 2008 818 652

Vielfach wird der Eckrentner fälschlich als Durchschnittsrentner dargestellt. Die Durchschnittsrente war bisher immer niedriger als die Eckrente. Obwohl sich am Durchschnittsentgelt orientiert wird, werden beim Eckrentner 45 Arbeitsjahre angenommen, die jedoch weit über dem Durchschnitt liegen.

Soweit die Daten aus Wikipedia.

Versorgungslücke

Es ist nicht Neues, dass wir uns selbst darum kümmern müssen, wie wir die sogenannte „Versorgungungslücke“ schließen müssen.

Im Artikel „Was es bedeutet, wenn „nur“ 10.000… “ haben wir über den durchschnittliche Bruttoverdienst in Deutschland gesprochen. Im 2. Quartal 2009 lag dieser bei € 3.128,- brutto.

Wenn die Durchschnittsrente für neue Renter derzeit ca. € 820,- beträgt, dann muss jeder Einzelne eine private Vorsorge für mindestens € 2.300,- treffen. Dieser Betrag muss monatlich vorhanden sein, um zumindest den gleichen Standard aufrecht zu erhalten, den wir als Erwerbstätige hatten.

Idealerweise wird dabei natürlich auch die Inflation berücksichtigt, da ja dieser Betrag in 10 oder 20 Jahren nicht mehr die selbe Kaufkraft haben wird, den er heute hat.

Unsere Betriebsrente

Leider haben wir keine 30 bis 40 Jahre, um diese Versorgungslücke zu schließen. Wir müssen also einen Weg finden, der es uns erlaubt, den Betrag von ca. € 2.500,- innerhalb von 10 bis 15 Jahren aufzubringen.

Also habe ich mich hingesetzt, um das in unsere Kalkulation einzubauen. Dabei konnte ich verschiedene Zahlen ermitteln, die mir ganz gut gefallen.

Nachdem ich die langfristige Vorsorge gegen den monatlichen Verdienst abgewogen habe, kam ich auf einen Betrag von zunächst

€ 2.815,24.

Dabei handelt es sich um keinen reinen Geldbetrag. Er setzt sich zusammen aus vorhandenen Edelmetallen, Immobilien, „Energieproduktionseinheiten“ und Bargeld. Das heißt, die Rente steigt auch noch von Jahr zu Jahr.

Was mir daran gut gefällt, ist, dass wir damit für unsere „Mitunternehmer“ eine nahezu inflationsgeschützte Vorsorge schaffen.

Vielleicht fragen Sie sich, wie ich das anstellen will.

Die Antwort ist ganz einfach!

10.000 Menschen schaffen nicht nur organisatorische Probleme, sondern auch wirtschaftliche Lösungen. Dann nehmen wir die Informationen, die wir schon haben und ordnen diese neu, wie ich im Artikel „Eine herausragende neue Erfindung…“ beschrieben habe – et voilà, wir haben unsere Rente.

Mailen Sie mir bitte, was Sie davon halten, oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

Eine komplett unrealistische…


… Firmenphilosophie – oder?!

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(C) Foto by Angelika Wolter / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

In dem Artikel „Sie haben 300 Millionen Gegner…“ haben wir versucht, uns der Definition eines Gewinners anzunähern.

Ich habe Ihnen versprochen, dass ich die dort aufgeführten Punkte auf eine Firma adaptieren wolle.

Hier ist also mein Versuch, dies zu tun. Die folgende Auflistung erhebt keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit. Also stelle ich hier meine Überlegungen zur Diskussion.

Eine Gewinner-Firma

Hier nun ein paar Punkte bezüglich einer grundlegenden Firmenphilosophie, wie ich sie mir als Ideal vorstellen würde.

  • Eine Firma, die konkrete Ziele hat, bezüglich der Weiterentwicklung der eigenen Produkte und Dienstleistungen, der Weiterentwicklung Mitarbeiter (auch charakterlich), die steigende Zufriedenheit der Kunden und natürlich auch Wirtschaftlichkeit.
  • Die Firmenleitung setzt anspruchsvolle aber realistische Targets, um dem langfristigen Ziel kontinuierlich näher zu kommen, um so die Diskrepanz zwischen dem Idealen und dem Praktischen zu verringern.
  • Die Firmenleitung ist absolut dazu entschlossen, diese Ziele zu erreichen, sofern es den Marktgegebenheiten entspricht und weiterhin sinnvoll ist.
  • Mehr noch: Die Firmenleitung und die Mitarbeiter sind davon überzeugt, dass sie mit ihrem Know-How und der Leistungskraft der Belegschaft und der Produkte und Dienstleistungen ihre Ziele erreichen wird. Daher stellt der strategische Plan der Firma einen stabilen Orientierungspunkt für alle Mitarbeiter dar. Selbst wenn die Firma einen Rückschlag erleidet hat sie weitere taktische Pläne, deren Durchführung sie ihren Zielen näher bringt.
  • Die Ziele einer solchen Firma sind nicht nur profitorientiert, sondern vorrangig kundenorientiert. Darüber hinaus wird ebenfalls Wert darauf gelegt, dass die Produktion bzw. die Art und Weise wie die Dienstleistung geliefert wird, der Umwelt so wenig wie möglich schadet bzw. dass für etwaige Umweltschäden ein Ausgleich geschaffen wird.
  • Die Firma setzt kompetente Mitarbeiter ein bzw. vergibt Tätigkeiten an externe Experten, um die Qualität stets im oberen Bereich zu halten. Darüber hinaus wird für Nachwuchs gesorgt, indem Aus- und Weiterbildungsprogramme etabliert sind, welche einen effektiven Know-How-Transfer sicherstellen bzw. dafür sorgen, dass weiteres Know-How erworben wird.
  • Die Firma erreicht hohe Produktionsquoten und arbeitet daran, ihre Standards stets nach oben zu verbessern, um ein besseres Produkt / eine bessere Dienstleistung und vor allem einen besseren Service zu liefern als die Kunden erwarten würden. Dies betrifft vor allem auch den Umgang und die Kommunikation mit dem Kunden.
  • Darüber hinaus hält die Firma zur Öffentlichkeit sehr guten und offenen Kontakt. Hierzu gehört auch, dass für die direkte und weitere Umgebung soziale Verantwortung übernimmt.
  • Die Firmenleitung achtet darauf, dass hält die „Moral der Truppe“ oben, indem sie versteht, dass es sich bei der Belegschaft nicht um „Rädchen“ handelt, sondern die Firma als solche ein „lebender Organismus“ ist, der sich weiterentwickelt und der auch Bedürfnisse hat, die über den rein beruflichen Aspekt hinaus gehen. Indem verstanden wird, dass auch die einzelnen Personen individuelle Ziele haben,  kann die Firma die eigenen Ziele schneller erreichen, wenn sie die Ziele der Mitarbeiter und der Firma auf harmonische Art in Einklag gebracht werden können. (Dies könnte man durchaus auch als „Motivation“ bezeichnen.)
  • Alle diese Vorgaben erfüllt die Firma nicht auf eine autoritäre Art, welche durch hierarchische Kompetenzen definiert werden, sondern indem jeder einzelne den Zweck der Firma versteht und sich als Teil eines Teams versteht, welches gemeinsam die „Show auf die Bühne bringen“ will.
  • Innerhalb der Firma wird jeder Mitarbeiter und dessen Arbeit als sinn- und wertvoll angesehen. (Mal davon abgesehen, dass es die entsprechenden Arbeitsplätze nicht geben, wenn diese keine Funktion erfüllen würden, also schon per defintionem sinn- und wertvoll sind.) Die Mitarbeiter wertet also nicht die Arbeit oder die Anstrengungen anderer ab, sondern respektieren sich gegenseitig und unterstützten sich gegenseitig im Rahmen ihrer eigenen Möglichkeiten. Dies wird vor allem durch die Art des Umgangs und der Kommunikation untereinander offensichtlich.
  • Für die Belegschaft nimmt die Erreichung der Unternehmens-Ziele einen höheren Stellenwert ein als die Anerkennung des eigenen Beitrags dazu.
  • Eine solche Firma schafft es leicht, Kooperationen mit anderen einzugehen, da die Kooperationspartner wissen, dass sie fair behandelt werden und eine Win-Win-Win-Situation entsteht. Tatsächlich ist es so, dass viele andere Unternehmungen gerne eine Kooperation mit dieser Firma anstreben.
  • Der Firmenleitung ist bewusst, dass sie zur Erreichung und Aufrechterhaltung dieser Punkte, Ideale wie Ehrlichkeit, Loyalität, Fleiß und Ethik leben muss. Ideale, die sowohl von der Entscheidungsebene zur operativen Belegschaft als auch umgekehrt „fliessen“.

Ich denke, wenn eine Firma diese Punkte alle einhält, dann haben wir es mit einer „Gewinner-Firma“ zu tun – und einer Firma, die ihre Verantwortung auch ernst nimmt, ohne dabei zu „ernst“ zu werden.

Wenn wir es schaffen, nur einige dieser Punkte in unserer Geschäftsidee (System, Methode, Vorgehensweise) einzubinden – und sie auch so umzusetzen – dann dürften wir sehr schnell die 10.000 Leute erreichen, die von der Sache direkt profitieren sollen.

Wehmutstropfen

Wenn eine Firma dies tatsächlich alles einhält und dann auch den entsprechenden Erfolg hat, dann wird es andere geben, die entweder neidisch sind oder die der Sache nicht trauen und den Haken suchen.

Jede Firma, die auf dem Weg nach oben Erfolge erzielt, wird angegriffen. Aber dies ist auch ein Zeichen dafür, dass sie ernst genommen wird.

Sie werden keine wirklich erfolgreiche Sache finden, die nicht angegriffen wurde – aus welchen Gründen auch immer.

Sollte uns das auch so ergehen, wissen wir zwei Dinge:

  1. Wir werden ernst genommen,was heißt, dass wir
  2. auf dem richtigen Weg sind.

Bitte mailen Sie mir, wie Ihnen die Liste gefällt, oder hinterlassen Sie einfach einen Kommentar.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash

Weniger als 5% der Menschheit…


… hassen es, anderen aufrichtig zu helfen.

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(C) Foto by S. Hofschlaeger / pixelio.de

Hallo und Willkommen!

Ich hoffe, Ihnen hat das Video von gestern gut gefallen. Für alle, die es noch nicht gesehen haben, hier nochmals der Link.

Also, weiter im Text:

Wenn Sie 10 Leute auf der Strasse danach fragen, wie viel Uhr es ist, dann werden gut 8 davon problemlos Auskunft geben. Solange Sie nicht den Eindruck erwecken, dass Sie etwas verkaufen wollen. Denn dann sind es wesentlich weniger.

Wir helfen gerne

Es gibt Philosophien, die besagen, dass der Mensch nichts machen würde, wenn dabei kein Vorteil für einen selbst herausspringen würde.

Dieser Meinung bin ich nicht. Ich bin nicht nur nicht dieser Meinung, ich bin sogar felsenfest davon überzeugt, dass Menschen wesentlich mehr Anstrengung investieren würden, um jemand anderem zu helfen, als sie es in ihrem Job tun.

Wir helfen unseren Freunden beim Umzug. Wir machen (hoffentlich) den Menschen, die wir lieben, ab und an eine Freude.

Alle „Wikipedia“ ähnlichen Websiten bezeugen das ebenfalls. Da sind Leute, die ihr Wissen kostenlos in ihrer Freizeit mit anderen Teilen – ohne dass Sie daraus einen direkten „dinglichen“ Vorteil erhalten.

Hinzu kommen die Millionen von Blogs, die einfach aus Lust und Tollerei geschrieben werden. Sicherlich kann man nun sagen, dass der Schreiber des Blogs den „Nutzen“ der „inneren Befriedigung“ hat, und daher würde die Aussage der oben genannten Philosophie wieder zutreffen.

Ja, kann man sagen. Aber dreht sich nicht das ganze Leben dreht darum, dass wir mehr Spaß haben?

Nicht im Sinne von „Spaßgesellschaft“, sondern im Sinne von, „sich wohler fühler“. Wenn Sie ein Sofa kaufen, dann tun Sie dies, um sich wohler zu fühlen. Wenn Sie einen Film ansehen, dann wollen Sie sich wohler fühlen, usw. Sie wissen, was ich meine.

Fragen Sie sich selbst:

Wie haben Sie sich das letzte Mal gefühlt,
als Sie jemanden eine echte Hilfe waren?

Also ich fühle mich klasse, wenn ich anderen eine Freude machen kann.

Ab und zu ruft meine Mutter an (ja, auch Jacky Cash hat eine Mutter…) und fragt mich, wie etwas im Computer geht. Dann erkläre ich ihr das. Oft sind es auch Dinge, die ich ihr schon erklärt habe oder die sie auch schon selbst gemacht, ja, sogar Dinge, die sie sich schon aufgeschrieben hat. (Nein, meine Mutter ist nicht senil. 🙂 )

Nach ungefähr 30 Minuten höre ich dann das Lachen meiner Mutter, die sagt: „Es hat funktioniert!“

Und dann fühle ich mich gut. Geht das Ihnen anders?

Das Empfinden von „Hilfe“

Das passt ja auch zu unserer generellen Diskussion im Zuge der Entwicklung unserer Geschäftsidee (System, Methode, Vorgehensweise).

Wenn unsere Idee bzw. unsere Produkte und Dienstleistungen Menschen wirklich helfen, dann werden wir erfolgreich sein.

Das propagieren auch die ganzen Internet Marketing Gurus. Erst gibt mal etwas Kostenloses weg (ein eBook, Infos auf einem Blog, etc.) und wenn das wirklich hilfreich für den potentiellen Kunden war, dann kommt er irgendwann wieder und kauft bei uns, wenn er das Produkt benötigt.

Wobei wir ganz klar feststellen müssen, dass das Empfinden, ob etwas eine Hilfe ist oder nicht, recht subjektiv ist.

Manchmal denken wir, dass wir jemanden sehr geholfen haben, nur um festzustellen, dass die Person, der wir geholfen haben, ganz anderer Meinung ist.

Und Waffenhändler und Drogendealer verdienen eine Menge Geld. Dies tun sie nur, weil viele andere Menschen der Meinung sind, dass deren Produkte eine „Hilfe“ für sie darstellt. Die Leute, die da im Hintergrund die Strippen ziehen, gehören dann zu den oben erwähnten 5%.

Das Spannende daran ist, dass selbst der kolumbianische Drogenboss Pablo Escobar in seiner Umgebung dafür bekannt war, dass er sich „sozial“ engagiert hat.  (Zu erörtern, wieso das so ist, überlasse ich gerne berufeneren Personen als mir.)

Sozial oder nicht-sozial

Der Erfolg der ganzen „Social Networks“ zeigt uns eines: Wir sind eine Gattung, die gerne kommuniziert, also in einer Gemeinschaft (Sozietät) lebt.

Darüber hinaus hilft die überwältigende Mehrheit gerne und in ehrlicher Absicht.

Wieso sind wir dann so skeptisch, wenn wir etwas Gutes hören oder uns jemand einen tollen Vorschlag macht? Wieso suchen wir immer nach dem Haken?

Ach je, wieder ein „Cliffhanger„… ich werde also auch morgen wieder einen Artikel schreiben müssen… 🙂

Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute.

Schön, dass Sie da sind!

Schreiben mir oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Danke.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash


Sie werden ein anderer sein, nachdem…


…  Sie das gesehen haben.

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Hallo und Willkommen!

Gestern („Na, die sind ja echt bärig.„) sagte ich, dass ich etwas näher auf den Bereich „Soziales“ eingehen möchte. Dazu gibt es doch ein paar Dinge zu sagen – und vor allem gibt es da zu differenzieren.

„Sozial“

… ist im Duden unter anderem definiert als:

d) dem Gemeinwohl, der Allgemeinheit dienend; die menschlichen Beziehungen in der Gemeinschaft regelnd und fördernd und den [wirtschaftlich] Schwächeren schützend.“

Mich interessiert dabei der Ausdruck:

„den Schwächeren schützend“.

Dabei fällt mir der Film „Eine Frage der Ehre“ ein. Mit einer ganzen Riege hervorragender Schauspieler: Tom Cruise, Jack Nicholson, Demi Moore, Kevin Bacon, Kiefer Sutherland und Kevin Pollack.

Viele von Ihnen kennen den Film. Ein schwächerer Soldat sollte mit einem „Code Red“ (einer Disziplinarmaßnahme, welche die Soldaten untereinander durchführen und die illegal ist) gemaßregelt werden.

Die Maßnahme läuft aus dem Ruder und der Soldat stirbt. Nun geht es um die Frage, wer den Code Red angeordnet hat.

Sehr spannend gemacht mit dem berühmten Dialog zwischen Cruise und Nicholson:

Cruise: „Ich will die Wahrheit!“
Nicholson: „Sie können die Wahrheit doch gar nicht vertragen…!!!“

Wie definieren wir schwach?

Ich möchte, dass Sie sich in diesem Zusammenhang das folgende Video ansehen.

Nachdem Sie das gesehen haben, werden wir uns morgen etwas mehr mit dem Thema beschäftigen.

Viel Spaß beim Ansehen.

Schreiben mir doch, wie es Ihnen gefallen hat, oder hinterlassen Sie einen Kommentar. Danke.

Herzliche Grüße,
Ihr Jacky Cash